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Cottbus






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Forum künstlerische Bildmedien Cottbus e.V.

FotoSchau Cottbus

Pressemitteilung

Cottbus, den 20.11.2005

Zum feierlichen Abschluss der FotoSchau Cottbus am Samstag abend dem 19.11.2005 in der Galerie Fango, freuten sich die VeranstalterInnen, das "Forum künstlerische Bildmedien" über die große Resonanz. Mehr als 300 BesucherInnen haben die zweiwöchige Ausstellung besucht. Von den mehr als 300 eingereichten Arbeiten wurden 150 Fotografien von 31 BildautorInnen ausgestellt. Das Spektrum der Fotografien reichte von Dokumentationen über Alltagsfotografie bis hin zu bildkünstlerischen Arbeiten.

Die siebenköpfige Jury, bestehend aus Cornelia Bastek, Fotografin, Holger Kupfer, Fotograf Matthias Körner, Künstler, Sebastian Marc Fotograf und Künstler, Michael Trippel, Fotograf, Ostkreuz - Agentur der Fotografen, Alexander Janetzko, Fotograf und Thomas Richert, Chefredakteur Stadtmagazin Hermann, hat fünf Anerkennungen ausgesprochen:

Sven Hannemann für seine Serie über die Abwanderung aus dem Stadtteil Sachsendorf, Doreen Töppel für ihre Entdeckungen im Cottbuser Leerstand, Birgit Dworak für ihre Serie "unDvergessen", Friedhöfe in Deutschland und Polen, Detlef Dilk für seine Arbeiten aus Lissabon und Cottbus.

Die vier PreisträgerInnen werden in der Glad-House-Galerie ab dem 8.12.2005 eine eigene Ausstellung ausrichten können.

Melanie Mehner erhält für ihre Arbeit "Einheitsgrau" den von adTower gestifteten Preis, eine ihrer Arbeiten auf einer Kunstdruckkarte zu veröffentlichen.
Zusätzlich wurde der 14 jährige Tim Wanderwald für seine Fotomontagen lobend erwähnt.

Auch das Publikum hatte die Möglichkeit ihren Favoriten zu wählen: die meisten Stimmen erhielt die Arbeit "Float" der 19 jährigen Susanne Bramer.

"Die gute Resonanz und die vielen Gespräche mit BesucherInnen und TeilnehmerInnen bestärken uns in unserem Anliegen", so Stephan Neidert, Pressesprecher des Forums. "Die FotoSchau Cottbus soll mehr als nur ein Ausstellungsprojekt sein. Als regionales Wettbewerbsforum soll sich die FotoSchau Cottbus zu einer dauerhaften Plattform entwickeln. Fotoamateure, Profis und Fotointeressierte können sich begegnen, in Workshops weiterbilden und so in einen aktiven Austausch treten."

www.fotoschau-cottbus.de

Fragen, Anregungen und Kommentare können gern an
gerichtet werden.

Pressekontakt:
Stephan Neidert   


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Pressemitteilung - Forum künstlerische Bildmedien Cottbus e.V.

Gründung des Vereins "Forum künstlerische Bildmedien Cottbus e.V." und Beginn der alljährlichen Fotoschau Cottbus - Regionales Wettbewerbsforum für Fotografie".

Im November diesen Jahres wird zum ersten Mal die Fotoschau Cottbus, das regionale Wettbewerbsforum für Fotografie stattfinden. Das "Forum künstlerische Bildmedien" wird die Fotoschau Cottbus konzeptionell entwickeln, veranstalten und in kontinuierlicher Projektarbeit vor Ort begleiten.
Fotointeressierte, Amateure wie Profis, sind aufgerufen, sich mit Bildbeiträgen zu beteiligen. Ob Alltagsfotografie, bildjournalistische Beiträge oder künstlerisch-fotografische Arbeiten - thematisch und Formal sind (fast) keine Grenzen gesetzt.
Teilnahmebedingung ist ein regionaler Bezug der Fotografin / des Fotografen oder des Inhalts der Arbeit.
Weiterhin sollte den Bildern eine kurze Beschreibung beigelegt werden, aus dem das eigene Verhältnis zur eingereichten Arbeit hervorgeht.
Unter allen Ausgestellten Einreichungen wird das Publikum und eine fachkundige Jury jeweils einen Preis vergeben.

Einsendeschluss ist der 1. Oktober 2005
Die Einsendeadresse ist: FotoSchau Cottbus, Am Turm 14, 03046 Cottbus

Dieses Projekt wird mehr als nur ein Ausstellungsprojekt sein. Als regionales Wettbewerbsforum soll sich die Fotoschau Cottbus zu einer dauerhaften Plattform entwickeln. Fotoamateure, Profis und Fotointeressierte können sich begegnen, in Workshops weiterbilden und so in einen aktiven Austausch treten.
Hierfür wird eine Webseite aufgebaut, auf der zukünftig Informationen und Kommunikationsmöglichkeiten angeboten werden:  www.fotoschau-cottbus.de
Fragen, Anregungen und Kommentare können gern an
gerichtet werden.

Pressekontakt:
Holger Kupfer   


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